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Unsere Fahrzeuge

Lastkraftwagen D, 3 t (Steyr 380)

Lastkraftwagen D, 3 t (Steyr 380)

Bereits mit der Gründung des Bundesheeres der Zweiten Republik 1956 begannen Pläne, die durch die Alliierten überlassenen Fahrzeuge durch Produkte der wieder im Aufbau begriffenen österreichischen Nutzfahrzeugindustrie zu ersetzen. Die Steyr Werke bauten bereits seit 1945 aus Restbeständen den Steyr 2000 A, ab 1947 begann die Produktion des neuen Steyr 370. Dieses Fahrzeug verfügte über einen V8-Benzinmotor, ein Jahr später wurde im Steyr 380 der neue WD 413 4-Zylinder Dieselmotor vorgestellt.

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Saurer 6-GAVFR-Z Geländegängiger Lastkraftwagen, D, 4 t

Saurer 6-GAVFR-Z  Geländegängiger Lastkraftwagen, D, 4 t

Der Saurer 6 wurde ab Ende der 1950er Jahre in mehreren Varianten beim Bundesheer eingeführt. In der offenen Version wurde das Fahrzeug als Zugmittel für die Fliegerabwehr-Artillerie verwendet, insbesondere für die 4cm Bofors Zwillings-Flak. Neben zehn Mann Geschütz-Bedienung konnten auch Munition sowie Ersatz-Rohre transportiert werden.

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International Harvester M62 Recovery Vehicle

International Harvester M62 Recovery Vehicle

Der M62 Bergekran wurde nach dem Krieg in Amerika als Nachfolger der Diamond T969 und Ward LaFrance M1 entwickelt. Der hydraulisch betriebene Kranaufbau stammte von Austin Western und konnte 20000 lbs (9 Tonnen) heben, erste Prototypen wurden Anfang 1952 erprobt. Der Continental R6602 6-Zylinder Vergasermotor leistete bei einem Hubraum von 9.87 Litern 196 PS, der Durst des Triebwerks war für damalige Maßstäbe normal (ca. 1 Liter pro Kilometer). Jeweils eine 10-T Winde vorne sowie eine 20-T Bergewinde im Heck des Fahrzeuges vervollständigten die Bergekapazität.

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Gräf & Stift ZA 230

Gräf & Stift ZA 230

Geländegängiger Zugkraftwagen, D, 75 t Schlepplast, mit Doppelkabine, Doppelseilwinde und Hiabkran

Nach 1956 verfügte Österreich nur über eine geringe Anzahl an leichten Panzerfahrzeugen, welche dem neu geschaffenen Bundesheer seitens der abziehenden Besatzungsarmeen (überwiegend der USA, jedoch teilweise auch der russischen Streitkräfte) überlassen worden waren. Für den Transport dieses Geräts waren noch aus dem 2. Weltkrieg stammende US-Fahrzeuge (System M19 mit Diamond Zugfahrzeug und Tiefladeanhänger sowie System M25 mit „Pacific“ Sattelzugmaschine und Sattelanhänger) vorhanden, welche jedoch ab Ende der 1950er Jahre durch österreichische Erzeugnisse ersetzt werden sollten.

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ÖAF HA 2-90 „HUSAR“

ÖAF HA 2-90 „HUSAR“

Mitte der 1960er Jahre wurde seitens des österreichischen Bundesheeres ein Nachfolger für die Dodge-LKW WC 51/52 mit 1-1/2 Tonnen Nutzlast gesucht. Hohe Geländegängigkeit wurde verlangt, und seitens der beiden österreichischen Hersteller ÖAF/Gräf&Stift sowie Steyr-Daimler-Puch wurden zwei Fahrzeugkonzepte präsentiert. Während ÖAF als traditioneller Hersteller schwerer LKW mit dem „Husar“ eher einen verkleinerten LKW vorstellte, setzte Steyr auf eine Vergrößerung des bereits bewährten Haflingers – den Pinzgauer. Beide Prototypen wurden 1966 vorgestellt, der ÖAF 2-90 „Husar“ bot 3 Tonnen Nutzlast auf der Straße sowie 2 Tonnen im Gelände eine etwas höhere Tragfähigkeit als der Pinzgauer, erreichte aber bei weitem nicht die legendäre Geländegängigkeit der Zentralrohramen-Designs der Pinzgauer. Nach einer umfangreichen Erprobungsphase wurde entschieden, den Großauftrag an Steyr zu erteilen. Um ÖAF für die entstandenen Entwicklungskosten zu entschädigen, wurden allerdings auch 136 Stück des „Husar“ angeschafft und überwiegend bei der Fernmeldetruppe eingesetzt.

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