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Unsere Fahrzeuge

ÖAF gl sLKW 20.320 G5

ÖAF gl sLKW 20.320 G5

Einige Jahre nach der Einführung des sLKW wurde ab 1983/84 der Typ G5 als Dekontaminationsfahrzeug der ABC-Einheiten beschafft. Auf der Ladefläche war ein kompletter Dekontaminationssatz verbaut (Wassertank, Diesel-Heizgerät für Heißwasser, Hochdruckreiniger, Chemikalien sowie Planen für die Errichtung von Feldduschen). Am Rahmen waren Sprühdüsen (Front) sowie ein Streugerät (Heck) für die Ausbringung von Dekontaminationschemikalien angebracht.

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ÖAF gl sLKW 20.320 G2

ÖAF gl sLKW 20.320 G2

Der Typ G2 war das "Tragtier" der sLKW Reihe. Während die Typen G1 und G3 mit Ladekränen die direkte Versorgung mit Munition bzw. schwerere Pionieraufgaben erledigten, lief die Basisversion ohne Ladekran überwiegend im Güter-Transporteinsatz. Dasselbe Basis-Fahrgestell wie auch in allen anderen "s" Typen verlieh diesem Fahrzeug exzellente Fahreigenschaften im Gelände und zum Einführungszeitraum (Mitte der 1970er Jahre) bis dahin unbekannten Komfort für die Kraftfahrer. Das vollsynchronisierte Sechsgang-Schaltgetriebe mit Wandler-Schaltkupplung (WSK 400) machte ein Abwürgen des Motors im Gelände unmöglich, und zusammen mit dem 320PS-starken Achtzylinder war zu jeder Zeit ausreichende Leistung vorhanden. Auf Übungen war das Fahrerhaus des "s" stets ein sehr begehrter Schlafpatz - immerhin konnten zwei Personen ausgestreckt darin liegen und die Standheizung gewährleistete auch bei tiefsten Außentemperaturen eine ungestörte Nachtruhe.

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Geländegängiger Lastkraftwagen, D, 3 (Steyr 580 g/Allrad)

Geländegängiger Lastkraftwagen, D, 3  (Steyr 580 g/Allrad)

Bereits mit der Gründung des Bundesheeres im Jahre 1956 war die Steyr-Daimler-Puch AG in der Lage, Lastkraftwagen aus österreichischer Produktion zu liefern. Einige wenige Exemplare des Steyr 380 wurden angekauft, aber bald repräsentierte der Steyr 480 in verschiedenen Varianten die neue österreichische LKW Produktion. Der neue Steyr Dieselmotor WD 413 bewährte sich im Praxiseinsatz und wurde leistungsgesteigert, bald verlangte das Bundesheer allerdings stärkere Fahrzeuge mit Alradantrieb.

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Steyr 16 S 23 S35 4x2 mit Sattelauflieger Empl ("Röntgenzug")

Im Jahr 1992 beschaffte das Bundesheer einige Sattelzugmaschinen zum Ziehen der neuen mobilen Röntgenstationen. Nachdem es sich bei diesen Fahrzeugen um ausschließlich straßengebundene Einsätze handelte, wurden handelsübliche Mittelklasse-Fahrzeuge von Steyr ausgewählt. Für das recht geringe Aufliegergewicht von 6 Tonnen reichte die gewählte Antriebsleistung von 230 PS vollkommen aus. Um die empfindliche Röntgenanlage im Auflieger zu schützen, wurden sowohl Auflieger als auch Zugmaschinen (Hinterachse) mit Luftfederung ausgerüstet. Im Hinblick auf die recht hohe erforderliche elektrische Versorgungsleistung des Röntgengerätes wurde darauf verzichtet, jeden Auflieger mit einem eigenen Generator auszurüsten, statt dessen wurden in allen Kasernen externe 380V Versorgungssteckdosen installiert, neben denen die Röntgenzüge zum Einsatz kamen.

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Geländegängiger Lastkraftwagen, B, 1 t (710 Pinzgauer) Prototyp

Geländegängiger Lastkraftwagen, B, 1 t (710 Pinzgauer) Prototyp

Mitte der 1960er Jahre verlangte das österreichische Bundesheer einen Nachfolger für die bereits recht in die Jahre gekommenen Dodge-LKW, welche man von den US-Besatzungstruppen 1956 übernommen hatte. Die beiden österreichischen Fahrzeughersteller Steyr und ÖAF begannen mit der Entwicklung dieses leichten Lastkraftwagens, wobei sie grundsätzliche verschiedene Herangehensweisen wählten. Während ÖAF eine kleinere Variante der bereits in Produktion befindlichen Schwer-LKW entwickelte, setzte Steyr auf den im kleinen Haflinger bewährten Zentralrohrrahmen. Das Resultat waren der ÖAF Husar und der Steyr-Daimler-Puch Pinzgauer, Prototypen und Vorserienmodelle beider Fahrzeuge wurden ab 1966 durch das Bundesheer erprobt, bevor die endgültige Ankaufsentscheidung zugunsten des Pinzgauers fiel.

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